Alle Beiträge zu: #Session

Finanziell gebunden, sexuell frei

Finanziell gebunden, sexuell frei

Drei Jahre kennen wir uns nun jetzt schon. Eine lange Zeit und eine noch viel längere Rechnung, wenn ich mich mal traue es zusammen zu zählen. Drei gute Jahre würde ich meinen. Ich habe gelebt. Real, mit einem realen Menschen, einer realen Herrin. Mit echten Füßen, echten Ohrfeigen und echt geil verschwitzten Socken! 🥵

Dabei habe ich es nie für möglich gehalten, jemals meinen Fetisch auf diesem Niveau ausleben zu können. Nein, ganz und garnicht. Es war ein absolutes Hirngespinst, diese Gedanken. Das alles existierte maximal virtuell, mit einer der vielen Findoms auf Twitter, die gezielt auf diese Phantasien einging um meinen Kopf — und in erster Linie mein Konto — zu ficken. Ein virtuelles Herumgewichse, durch und durch! Eine Simulation, oder vielmehr Stimulation, wenn man so will.

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300 Euro: Dreihundert zuviel

300 Euro: Dreihundert zuviel

Sie hat es geschafft. Mal wieder. 300 Euro sollten es diesmal sein. Drei-Hundert-Euro. Drei mal einen Hunderter. Zur Strafe, für mein Verhalten. Weil ich nicht ihrer Meinung gewesen bin. Weil ich nicht auf ihrer Seite gestanden bin. Weil ich versucht habe mit den Menschen auszukommen auf so kleinem Platz. Weil ich ich glaubte, ich könne ihr einfach das ganze Essen bezahlen. Weil sie den Bus für mich gezahlt hat, 50 Euro hin und retour — in Summe. Weil ich dachte, dass wir dann quitt sind. Weil es mir in dem Moment einfach zuviel gewesen ist.

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